Mittwoch, 15.01.2025
nicht öffentlich zugänglich
Donnerstag, 16.01.2025
Öffnungszeiten: 12:00 bis 18:00 Uhr
Freitag, 17.01.2025
Öffnungszeiten: 09:00 bis 17:30 Uhr
Samstag, 18.01.2025
nicht öffentlich zugänglich
10:00 - 18:00
Internationales Junglandwirteforum
Beim Internationalen Junglandwirteforum 2025 sind erneut 20 Junglandwirtinnen und Junglandwirte aus allen Kontinenten in Berlin zusammengekommen. Sie brachten ihre wertvollen Erfahrungen aus ihren eigenen landwirtschaftlichen Betrieben oder ihrer Arbeit in nationalen Landwirtschaftsverbänden aktiv in die Diskussionen des GFFA ein. Als zukünftige Gestalterinnen und Gestalter der weltweiten Lebensmittelversorgung werden sie eine zentrale Rolle in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen spielen. Das Junglandwirteforum und das GFFA bot ihnen daher erneut die Möglichkeit, sich auf internationaler Ebene Gehör zu verschaffen. Zwei Vertretende der Gruppe haben die gemeinsam erarbeitete Erklärung zum Thema „Bioökonomie nachhaltig gestalten“ auf der Agrarministerkonferenz vorgestellt und politische Forderungen an die internationale Politik gerichtet.
09:00 - 13:00
Senior Officials‘ Meeting (SOM)
Das GFFA-Kommuniqué wurde am 16.01. auf dem Senior Officials‘ Meeting (SOM) schlussverhandelt. Am Ende konstruktiver Verhandlungen stand ein finaler Entwurf, der am 18.01. von 63 anwesenden Ministerinnen und Ministern auf der Agrarministerkonferenz verabschiedet wurde. Vertreterinnen und Vertreter aus 38 Ländern sowie von 14 Internationalen Organisationen nahmen am SOM teil.
12:30 - 17:30
Innovationsforum
Das Innovationsforum bot auch beim GFFA 2025 wieder ein spannendes Ausstellungsformat, das innovative Projekte, praxisnahe Beispiele und neue Lösungen rund um das Schwerpunktthema des GFFA präsentierte. Zahlreiche wissenschaftliche Institutionen, NGOs, Unternehmen, einschließlich Start-ups, Behörden und Verbände haben ihre neuesten Innovationen und Aktivitäten vorgestellt. Insgesamt präsentierten über 27 Ausstellende ihre kreativen Ansätze und zukunftsweisenden Ideen.
14:00 - 15:30
GFFA Eröffnungsveranstaltung
Die Eröffnung bildete den offiziellen Start des GFFA mit einem Austausch zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten der globalen Bioökonomie aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft unter dem Leitthema „Bioökonomie nachhaltig gestalten“. Sie gab eine hochkarätige Einführung in das Thema, skizzierte seine vielfältigen Aspekte und ebnete damit den Weg für die unterschiedlichen Diskussionen auf dem GFFA.
16:00 - 17:30
High Level Panel - Münchener Sicherheitskonferenz und BMEL
Die High Level Panels gaben einen vertieften Einblick zum Thema Bioökonomie. Agrarministerinnen und –minister stellten dort ihre Sichtweise auf die globale Bioökonomie unter verschiedenen Gesichtspunkten, z.B. der nachhaltigen Produktion und Nutzung von Biomasse, Innovationsförderung und Gestaltung von fairen Rahmenbedingungen, dar.
16:00 - 17:30
Fachpodien
Die GFFA Fachpodien haben einen intensiven fachlichen Austausch der internationalen Besuchenden ermöglicht und wurden von Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgerichtet. In den Fachpodien wurden wichtige Erkenntnisse und Meinungen zum aktuellen Thema des GFFA erarbeitet und gebündelt, die einen wertvollen Beitrag für die weitere inhaltliche Diskussion darstellen.
Fachpodium 1
Bereit für einen gemeinsamen Start? Bioökonomie und die Transformation unserer Agrar- und Ernährungssysteme.








Fachpodium 2
Nachhaltige Entwicklung durch agrarökologische und regenerative Ansätze fördern - Beispiele aus Südostasien





Fachpodium 3
Für eine gemeinsame afrikanische Klima- und Bioökonomieagenda





Fachpodium 4
Eine grünere Zukunft kultivieren – hin zu einer nachhaltigen Nutzung von Biomasse für die Kohlenstoffbindung





09:00 - 16:00
Innovationsforum
Das Innovationsforum bot auch beim GFFA 2025 wieder ein spannendes Ausstellungsformat, das innovative Projekte, praxisnahe Beispiele und neue Lösungen rund um das Schwerpunktthema des GFFA präsentierte. Zahlreiche wissenschaftliche Institutionen, NGOs, Unternehmen, einschließlich Start-ups, Behörden und Verbände haben ihre neuesten Innovationen und Aktivitäten vorgestellt. Insgesamt präsentierten über 27 Ausstellende ihre kreativen Ansätze und zukunftsweisenden Ideen.
09:30 - 11:00
Fachpodien
Die GFFA Fachpodien haben einen intensiven fachlichen Austausch der internationalen Besuchenden ermöglicht und wurden von Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgerichtet. In den Fachpodien wurden wichtige Erkenntnisse und Meinungen zum aktuellen Thema des GFFA erarbeitet und gebündelt, die einen wertvollen Beitrag für die weitere inhaltliche Diskussion darstellen.
Fachpodium 5
Biomasseproduktion mit Menschenrechten und lokaler Ernährungssicherheit in Einklang bringen: Praktische Ansätze










Fachpodium 6
Bioökonomie und globale Ernährungssicherung – Herausforderungen in internationaler Perspektive







Fachpodium 7
Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Bioökonomie: Innovationen durch indigenes Wissen und Wissenschaft mit naturbasierten Ansätzen






Fachpodium 8
Die Zukunft ist jetzt – nachhaltige bioökonomische Lösungen für die Ernährungssicherheit








11:30 - 13:00
Fachpodien
Die GFFA Fachpodien haben einen intensiven fachlichen Austausch der internationalen Besuchenden ermöglicht und wurden von Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgerichtet. In den Fachpodien wurden wichtige Erkenntnisse und Meinungen zum aktuellen Thema des GFFA erarbeitet und gebündelt, die einen wertvollen Beitrag für die weitere inhaltliche Diskussion darstellen.
Fachpodium 9
Innovative Biomasse-basierte Energietechnologien und ihre Auswirkungen auf die Politik






Fachpodium 10
Die Finanzierung des bioökonomischen Wandels






Fachpodium 11
Ohne die Leitplanken Agrarökologie, planetare Grenzen und Recht auf Nahrung keine Bioökonomie




Fachpodium 12
Verbesserung der globalen Koordinierung und Überwachung von Bioökonomie mit Schwerpunkt Lebensmittelsicherheit und Ernährung







11:30 - 13:00
Science Slam
Unter dem neuen Leitthema „Bioökonomie nachhaltig gestalten“ wurden auch in diesem Jahr vier spannende und unterhaltsame Science Slam-Vorträge, jeweils zehn Minuten lang und auf Englisch, live in Berlin präsentiert. Diese Vorträge baten einen unterhaltsamen Einblick in innovative wissenschaftliche Themen und luden das Publikum zum Mitfiebern ein. Im Anschluss an die Slam-Vorträge konnte das internationale Publikum, sowohl vor Ort als auch online, darüber abstimmen, wer die GFFA Science Slam-Trophäe 2025 erhalten wird. Die diesjährige Gewinnerin ist Dorcas Sanginga Alame.
13:30 - 15:00
High Level Panel - FAO
Die High Level Panels gaben einen vertieften Einblick zum Thema Bioökonomie. Agrarministerinnen und –minister stellten dort ihre Sichtweise auf die globale Bioökonomie unter verschiedenen Gesichtspunkten, z.B. der nachhaltigen Produktion und Nutzung von Biomasse, Innovationsförderung und Gestaltung von fairen Rahmenbedingungen, dar.
13:30 - 15:00
Fachpodien
Die GFFA Fachpodien haben einen intensiven fachlichen Austausch der internationalen Besuchenden ermöglicht und wurden von Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgerichtet. In den Fachpodien wurden wichtige Erkenntnisse und Meinungen zum aktuellen Thema des GFFA erarbeitet und gebündelt, die einen wertvollen Beitrag für die weitere inhaltliche Diskussion darstellen.
Fachpodium 13
Die zukünftige Rolle der Land- und Forstwirtschaft in einem nachhaltigen Ernährungssystem und in der Bioökonomie






Fachpodium 14
Die Aussicht auf eine neue nachhaltige Bioökonomie sowie die damit verbundenen Herausforderungen – aus nationalen Erfahrungen lernen






15:30 - 17:00
High Level Panel - IICA
Die High Level Panels gaben einen vertieften Einblick zum Thema Bioökonomie. Agrarministerinnen und –minister stellten dort ihre Sichtweise auf die globale Bioökonomie unter verschiedenen Gesichtspunkten, z.B. der nachhaltigen Produktion und Nutzung von Biomasse, Innovationsförderung und Gestaltung von fairen Rahmenbedingungen, dar.
15:30 - 17:00
Fachpodien
Die GFFA Fachpodien haben einen intensiven fachlichen Austausch der internationalen Besuchenden ermöglicht und wurden von Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ausgerichtet. In den Fachpodien wurden wichtige Erkenntnisse und Meinungen zum aktuellen Thema des GFFA erarbeitet und gebündelt, die einen wertvollen Beitrag für die weitere inhaltliche Diskussion darstellen.
Fachpodium 15
Landnutzungsrechte sichern: Der Schlüssel zu gerechten Rahmenbedingungen für die Förderung des Rechts auf Nahrung







Fachpodium 16
Erschließung systemischer Innovationen für eine nachhaltige Bioökonomie







10:00 - 13:45
Öffentlicher Livestream der Eröffnung der Agrarministerkonferenz von 9.30-10.00 Uhr.
Agrarministerkonferenz
Am letzten Konferenztag fand die weltweit größte informelle Agrarministerkonferenz statt. Sie ist der politische Höhepunkt des GFFA. Agrarministerinnen und -minister aus aller Welt beschlossen gemeinsam ein politisches Kommuniqué. An der Konferenz nahmen zudem hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von 14 internationalen Organisationen, wie der CFS, FAO, IFAD, IICA, OECD, WTO und Weltbank teil. Das Abschlusskommuniqué der 17. Berliner Agrarministerkonferenz finden Sie hier.
Keynote-Speakerin
Dr. Éliane Ubalijoro, ist CEO des Center for International Forestry Research and World Agroforestry (CIFOR-ICRAF) und Generaldirektorin des ICRAF. Die erfahrene Führungspersönlichkeit mit einem Hintergrund in Landwirtschaft und Molekulargenetik ist Mitglied in mehreren Gremien und wurde für ihre herausragenden Beiträge in den Bereichen Innovation, Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Schaffung von Wohlstand ausgezeichnet.

Éliane Ubalijoro
Center for International Forestry Research and World Agroforestry
CEO
Aufbau einer globalen Bioökonomie-Partnerschaft.
Das BMEL fördert ein FAO-Projekt zur Erarbeitung des strukturellen Aufbaus und Aufgabengebiets einer globalen Bioökonomie-Partnerschaft.
Hier finden Sie die Projektbeschreibung in allen UN-Sprachen und auf Deutsch und Portugiesisch: