Verbesserung der globalen Koordinierung und Überwachung von Bioökonomie mit Schwerpunkt Lebensmittelsicherheit und Ernährung

Dieses Fachpodium konzentriert sich auf die Förderung der weltweiten bioökonomischen Entwicklung durch internationale Zusammenarbeit, Schwerpunkt Ernährungssicherheit, und erörtert die wichtigsten Herausforderungen wie beispielsweise den ungleichen Zugang zu Ressourcen, Wissenschaft und Technologien sowie Innovation, die unterschiedlichen institutionellen Kapazitäten, die Diversität bioökonomischer Strategien, Ansätze und Messgrößen in verschiedenen Ländern, verschiedenen Branchen und auf unterschiedlichen Regierungsebenen. Diese Herausforderungen zeigen die Notwendigkeit einer besseren Koordinierung und Zusammenarbeit bei zentralen Themen wie bioökonomische Strategien, Ziele, Kriterien und Indikatoren auf.
Das Podium soll unterstreichen, wie wichtig die Erstellung gemeinsamer Metriken, insbesondere im Bereich Ernährungssicherheit und Ernährung, und das Lernen aus nationalen Erfahrungen ist. Zu den Themen gehören globale Visionen zur Bioökonomie, die Harmonisierung von Messansätzen, die Entwicklung gemeinsamer Standards, die Förderung von Wissens- und Technologietransfer, die Sicherstellung politischer Kohärenz und die Verbesserung des Zugangs zu Finanzierung. Die Rolle von Plattformen wie G7 und G20 sowie der Vereinten Nationen bei der Stärkung multilateraler Initiativen soll untersucht werden, mit besonderem Augenmerk auf Verbesserung der Ergebnisse im Bereich Ernährungssicherheit und Ernährung.
Die Rednerinnen und Redner werden Strategien zur Maximierung von Chancen und Bewältigung der Herausforderungen bei der weltweiten bioökonomischen Entwicklung beleuchten. Dabei soll ein Beitrag zu einem kohäsiven globalen Führungsrahmen geleistet werden, der soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Nachhaltigkeit sowie eine verbesserte Ernährungssicherheit durch vermehrte internationale Zusammenarbeit fördert.